Schlagwort-Archiv: Vertragsmanagement

SEPA: Der neue europäische Zahlungsverkehr

1. Was bedeutet SEPA für Sie?

SEPA ist eine revolutionäre Änderung im Zahlungsverkehr

· SEPA ist der gemeinsame EURO-Zahlungsraum.

· Der SEPA-Zahlungsverkehr gilt spätestens ab Februar 2014 in praktisch allen europäischen Ländern und ersetzt den bisherigen Zahlungsverkehr.

· Typische SEPA-Kennzeichen sind:

o Verwendung von IBAN und BIC statt Kontonummer und Bankleitzahl

o Europaweite Vereinheitlichung und Wegfall der Unterscheidung in Inlands- und Auslandszahlungsverkehr

o Neue technische Formate zur Datenübertragung: XML ersetzt DTA

o Umfassender Verbraucherschutz zum Beispiel durch SEPA-Mandatsverwaltung

· SEPA vereinfacht den Zahlungsverkehr in Europa, aber in den Geschäftsprozessen und EDV-Systemen der Beteiligten müssen zahlreiche Umstellungen erfolgen.

Wen betrifft SEPA?

Ihr Unternehmen ist von der SEPA-Umstellung betroffen, wenn

· Ihr Zahlungsverkehr mit Kontonummern und Bankleitzahlen zu tun hat oder

· Sie EURO-Überweisungen erstellen oder

· Sie EURO-Lastschriften erstellen oder

· Sie mit EURO-Lastschriften belastet werden, d.h.

o Sie haben Einzugsermächtigungen erteilt oder

o Sie haben Abbuchungsaufträge erteilt

SEPA ist eine gesetzliche Anforderung mit Fristsetzung

SEPA ist in einer neuen EU-Direktive festgelegt, die derzeit im Abstimmungsprozess ist. Mit einer Verabschiedung ist fest zu rechnen. Das bedeutet:

· Es werden zwingend alle nationalen Verfahren im Zahlungsverkehr abgeschaltet. Das gilt auch für die Lastschriften im DTA-verfahren.

· Termine

o 01.02.2013 Umstellung für Überweisungen auf SEPA-Überweisungen

o 01.02.2014 Umstellung für Lastschriften auf SEPA-Lastschriften

Die Termine können sich bei Verzögerungen im Abstimmverfahren um 2-3 Monate nach hinten schieben.

· Risiken, wenn die SEPA-Einführung nicht vorgenommen wird:

o Sanktionen

o Verlust der Zahlungsverkehrs-Fähigkeit

Warum ist ein SEPA-Projekt erforderlich?

Bei SEPA bleibt „kein Stein auf dem anderen“.

Wussten Sie,

· dass sich die Prozesse für Lastschrift-Zahlungsempfänger drastisch ändern?

· dass sich die Prozesse für Lastschrift-Zahlungspflichtige drastisch ändern?

· dass künftig für alle SEPA-Lastschriften Papier-Mandate verwaltet werden müssen?

· dass es unterschiedliche Papiermandate je nach Zahlung gibt?

· dass die Daten der SEPA-Mandate in Datenbanken gespeichert und bei jeder Änderung historisiert werden müssen?

· dass die SEPA-Lastschriften mit einem Avis für jede Lastschrift vorangekündigt werden müssen?

· dass die SEPA-Lastschriften zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Bank des Zahlungspflichtigen vorgelegt werden müssen?

· dass in den SEPA-Prozessen wesentlich mehr Daten verwaltet werden müssen als bisher?

· dass die technischen Verfahren für den Datenaustausch völlig anders sind?

· dass die SEPA-Umstellungen das Vertragsmanagement, das Leistungscontrolling, das Dokumentenmanagement, den Zahlungsverkehr und die Buchhaltungssysteme betreffen?

Aber wussten Sie auch,

dass Sie mit die Vorteile von SEPA nutzen und die Nachteile vermeiden können?

Mit COMAC SEPA können Sie alle genannten Aufgaben lösen und Ihre Geschäftsprozesse umfassend automatisieren.


2. SEPA Lastschrift-Management

Sowohl für die Zahlungsempfänger als auch für die Zahlungspflichtigen ergeben sich im Massenzahlungsverkehr völlig neue Geschäftsprozesse. Dies gilt insbesondere für den SEPA-Lastschriftverkehr.

Geschäftsprozesse und Datenflüsse (Überblick)

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3. SEPA Quick Check

Wir erstellen für Sie ein individuelles Konzept für Ihren Bedarf.

Unser SEPA Quick Check umfasst

  • Analyse Ihres SEPA-Bedarfs
  • Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen Zahlungsprozesse
  • Ihre Anforderungen an das SEPA-System
  • Umsetzungsalternativen
  • Empfehlung für ein optimiertes Vorgehen

Unser SEPA Quick Check bietet zum Festpreis alle notwendigen Informationen für Ihr Unternehmen.

Vertragsanalyse, strukturierte Vertragsdaten und konsolidierungsfähige Vertragsdatenbank

1 Ausgangslage

Das Unternehmen hat über Jahre hinweg Verträge geschlossen und diese im Papierformat archiviert. Die Dokumente wurden dezentral geschlossen und werden dezentral aufbewahrt.

Die Archive umfassen alle Vertragsarten in Einkauf, Verkauf und Finanzierung mit unterschiedlichen Vertragspartnern, Laufzeiten, Klauseln, Leistungsumfängen und vertraglichen Regelungen.

Der Vertragsvollzug wird in der Regel über Rechnungsbelege und in individueller Form in Schriftverkehren, Mails und Notizen dokumentiert.

Das Unternehmen reagiert auf Vertragsstörungen und treibt kein aktives Vertragsmanagement und kein vorrausschauendes Leistungscontrolling.

2 Zielsetzung

Zukünftig sollen die in den Verträgen dokumentierten Geschäftsprozesse und Regelungen für ein aktives Vertragsmanagement und ein vorausschauendes Vertragscontrolling eingesetzt werden.

a) Prozesskostensenkung

Mit Hilfe der digitalisierten und strukturierten Vertragsdaten sollen Kostenersparnisse und eine höhere Effizienz realisiert werden.

Diese Ergebnisse sollen erreicht werden durch

  • Fristen- und Terminkontrolle,
  • Überwachung der vertraglichen Regelungen,
  • Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse
  • automatische Rechnungsprüfungen,
  • Finanz- und Budgetplanung
  • Unternehmensweites Auffinden aller Vertragsdaten nach Bedeutung und mit allen damit verbundenen Geschäftsbeziehungen.

b) „Benchmarking“

Durch die Übernahme der strukturierten Vertragsdaten in eine konsolidierungsfähige Vertragsdatenbank sollen automatische Leistungsvergleiche innerhalb des Unternehmens und mit dem Markt ermöglicht werden. Hierdurch soll eine Konditionenverbesserung um mindestens 10 % der Vertragsvolumina erreicht werden.

c) Dokumentation

Für alle Vertragsdokumente (Urkunden, Verträge, Anlagen, Schriftverkehr, Notizen, Geschäftsprozesse) soll ein zentrales digitales Archiv eingerichtet werden.

Alle Informationen sollen in ein integriertes Informationsnetzwerk eingebunden werden.

Alle Vertragsregeln sollen zur Automatisierung in einer zentralen Vertragsregelbank gespeichert werden.

d) Enterprise Search

Alle Informationen sollen unternehmensweit nach beliebigen Suchbegriffen ausgegeben werden. Die Ergebnisse werden nach Bedeutung sortiert und mit allen damit verbundenen Geschäftsprozessen und Geschäftsdaten präsentiert.

3 Vorgehensweise

3.1 Aufgabe

Vervollständigung, Analyse und Übernahme des Vertragsbestandes und Aufbau einer konsolidierten Vertragsdatenbank mit dem Ziel der Senkung der Prozesskosten und der Verbesserung der Vertragskonditionen

3.2 Schwerpunkt

Alle Vertragsarten mit besonderer Berücksichtigung von IT-Verträgen

3.3 Projektphasen

Phase 1: Vorbereitung

  • Bestandsaufnahme der Papierablage
  • Aktualisierung und Vervollständigung des Vertragsbestandes
  • Digitalisierung der Verträge und Aufbau eines Dokumentenmanagements

Phase 2: Betriebswirtschaftliche Analyse der Verträge

  • Konsolidierte Kurzerfassung der Vertragsdaten und Vertragsleistungen anhand eines tragfähigen Datenmodells auf EXCEL-Basis („Vertragsstenogramm“)
  • Gewichtung und Priorisierung der zu migrierenden Verträge in Vertragsgruppen
  • Nach Priorisierung: Detailanalyse der wichtigsten Verträge mit dem Ziel einer automatisierten Rechnungsbearbeitung und Rechnungsprüfung sowie der Erzeugung von Plandaten für das Controlling

Phase 3: Übernahme von Verträgen (Prototyping)

  • Definition von geeigneten Vertragskategorien
  • Migration von ausgewählten Verträgen anhand des Vertragsstenogramms auf ein EDV-gestütztes Vertragsmanagementsystem
  • Testbetrieb mit Plandaten, Rechnungsprüfung und Verteilung auf Kostenstellen unter Berücksichtigung der Budgets

4 Realisierung

Unsere erfahrenen Projektmanager führen Vertragsanalysen und den Aufbau der konsolidierungsfähigen Vertragsdatenbank durch.

Mit COMAC 6 stellen wir Ihnen auf Wunsch eine leistungsfähige Vertragssoftware für das Management und Controlling Ihrer digitalisierten Verträge zur Verfügung. Damit können Sie die Prozesskostensenkungen und Konditionenverbesserungen sofort umsetzen.

Senior IT Consultant

Erfahrener IT Consultant mit Schwerpunkten in Vertragsanalysen, Vertragsmanagement, Vertragscontrolling, Leasing und Finanzierung

„Ich verbinde hohe analytische Kompetenz mit herausragenden Fähigkeiten in der Programmrealisierung. Dadurch, verbunden mit meiner langjährigen Berufserfahrung, kann ich Probleme rasch analysieren, Fehler sowohl auf abstrakt-konzeptioneller Ebene identifizieren als auch schließlich konkret in eine Problemlösung umsetzen.
Als Schnittstelle zwischen fachlichen Anforderungen, theoretischer Modellbildung und praktischer Realisierung kann ich diese Fähigkeiten in jeder Phase eines Projektes einbringen, um die Qualität des Konzeptes sicherzustellen, Probleme in der Umsetzung frühzeitig zu erkennen und zu beheben, Projektrisiken weitgehend zu vermeiden und damit den Erfolg zu gewährleisten.“

senior-it-consultant

Vertragsmanagement Vertragscontrolling

Wir wenden uns

  • an Unternehmen, öffentliche Betriebe und Verwaltungen,
  • an Einzelunternehmen, kleine Gesellschaften, den Mittelstand und an Konzerne
  • an Bund, Länder, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts und
  • an alle Branchen

In Ihren Geschäftsbeziehungen spielen Verträge eine entscheidende Rolle.

Sie regeln

  • das Zusammenwirken mit Kunden und Lieferanten, mit Banken und Behörden
  • die vereinbarten Lieferungen und Dienstleistungen
  • den rechtzeitigen Bezug von Produktionsfaktoren in der notwendigen Qualität und Menge und zu den vereinbarten Preisen.

Sie ermöglichen

  • die schnelle Reaktion auf sich bietende Marktchancen
  • die Nutzung der weltweiten Absatz- und Beschaffungskanäle
  • eine effiziente Arbeitsteilung durch externes Outsourcing und interne Profitcenter

Sie beinhalten

  • alle Termine
  • alle Klauseln
  • alle Aktivitäten
  • alle Finanzwirkungen und damit
  • wichtige Angaben über Produktions-, Liquiditäts- und Finanzplanung

Sie möchten die Chancen nutzen, die in Ihren Verträgen schlummern und interessieren sich für ein Vertragsmanagement-System, das mit Ihren bestehenden Softwarelösungen zusammenarbeiten kann.

Im Anhang stellen wir Ihnen die technischen und fachlichen Grundlagen sowie die Alleinstellungsmerkmale von COMAC vor. Anschließend skizzieren wir verschiedene Musterszenarien, die als Grundlage für eine optimal auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Lösung dienen können.

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COMAC 7 Enterprise Search Engine

Lesen Sie hier mehr:  COMAC 7  ENTERPRISE INFORMATION SYSTEM

Jedes Unternehmen verwendet zahlreiche Speicher für Informationen: Relationale und hierarchische Daten-banken, Data Warehouses, Office-Dokumente, Arbeits-blätter, Präsentationen, Verzeichnisse, Mails, DMS, Archive, Externe Informationsdienste, URLs und Medien (Bilder, Audio, Video).

COMAC 7 stellt die Verbindung zu allen Daten-speichern her und baut hieraus ein virtuelles integriertes Informationsnetzwerk des Unternehmens. Damit haben Sie alle Vertrags- und Geschäfts-beziehungen im Griff. Informationen speichern wird einfach: Sie müssen die Informationen nur an einer Stelle mit dem Informationsnetzwerk verbinden und können sie unter allen direkten und indirekten Beziehungen wiederfinden.


COMAC 7 ist Ihre Suchmaschine für alle Informationen im Unternehmen. Sie können mit beliebigen Such-begriffen „googeln“. Die Suchgebiete, die Such-verfahrenen und die konkreten Suchaufträge können können beliebig verfeinert werden. COMAC 7 erlaubt die Personalisierung der Suchverfahren.

Lesen Sie hier mehr:  COMAC 7  ENTERPRISE INFORMATION SYSTEM


IT Projektleiter Vertragsmanagement Leasing Finance Accounting

SBC Recruiting stellt Ihnen erfahrene   IT-Experten, Projektleiter, Kaufleute und Programmierer für Ihre Management- und IT-Projekte bereit.


SBC garantiert gleichwertige Ersatzlösungen bei Krankheit und Urlaub.


Zusätzlich unterstützen wir den Einsatz unserer Experten durch Projektmanagement, Projektführung und Projektcontrolling, dessen Daten Ihnen tagesgenau für Ihre Projektsteuerung zur Verfügung gestellt werden.


Im Anhang finden Sie ein Musterprofil eines SBC Projektleiters für IT-Lösungen in Vertragsmanagement, Leasing, Finanzierung und Accounting

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Welche Bedeutung haben Verträge im Lizenzmanagement und Lizenzcontrolling? Folgerungen aus der ISO 19770

Die Verwaltung von Lizenzrechten, Patenten und anderen immateriellen Wirtschaftsgütern ist eine wichtige Aufgabe des Managements. Ein bedeutender Teilbereich ist das Management und Controlling der Software Assets oder kurz SAM oder auch Lizenzmanagement und Lizenzcontrolling.

Häufig fasst man hierunter die technische Verwaltung der Softwareprodukte, also zum Beispiel das Zählen der Installationen auf Rechenanlagen, das Deployment, das Configuration Management und anderes. Diese Aspekte treten aber gegenüber den vertraglichen Aspekten immer mehr in den Hintergrund.

Noch nie konnte aus der Tatsache einer Installation eines ausführbaren Programmes auf die Art und den Umfang der rechtlich zulässigen Nutzung geschlossen werden. Hinzu kommen langfristige Entwicklungstrends des Hostings, des „Cloud Computing“ oder von „Software as a Service“, die zeigen, dass es mit dem bloßen Zählen der Zugangssoftware nicht getan ist. Die entscheidenden Regelungen finden „hinter“ der Zugangssoftware statt.

Inzwischen stehen deshalb die vertraglichen, betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Aspekte im Mittelpunkt des Lizenzmanagements und des Lizenzcontrollings.

Ihre Umsetzung stellt hohe Anforderungen an die notwendige Management-Software. Geeignete Systeme sind hier selten.
Die technischen Aspekte sind dazu eine notwendige Ergänzung. Hierfür sind – auch herstellerbezogen – zahlreiche Tools verfügbar.

Für das Lizenzmanagement und das Lizenzcontrolling muss deshalb geklärt werden

  • welche Anforderungen auf Basis der ISO – Norm 19770 an ein Audit-sicheres Lizenzmanagement und Lizenzcontrolling gestellt werden,
  • wie diese Anforderungen rasch in den Unternehmen und Körperschaften umgesetzt werden können und
  • welche Anforderungen sich hieraus für die Softwareunterstützung ergeben.

Ein Beispiel für eine geeignete Softwareumsetzung dieser Anforderungen ist COMAC 6.

COMAC 6 ist eine Softwarelösung für das Integrierte Vertragsmanagement und Vertragscontrolling. Dabei verweist der Begriff „integriert“ darauf, dass die Bearbeitung von Verträgen innerhalb von COMAC 6 mit den Aufgaben anderer Systeme, insbesondere mit SAP, durch geeignete Schnittstellen abgestimmt ist.

Workshop: Direktverträge im Gesundheitswesen

1.  DIREKTVERTRÄGE

Seit der Einführung des Gesundheitsfonds kennzeichnen die Stichworte „Vertragswettbewerb“ und „Direktverträge“ die aktuelle Diskussion bei den gesetzlichen Krankenversicherungen. Zur Bewältigung dieser Aufgaben benötigen die Krankenkassen regelbasierte Vertragsverwaltungssysteme, mit denen die Planung und Durchführung von Direktverträgen

  • für alle Vertragstypen
  • für alle vertraglichen Vereinbarungen
  • auf vielfältigen Leistungsebenen
  • ohne Programmierung
  • durch die Vertragsfachleute
  • sehr schnell
  • umgesetzt werden kann.

    Hierzu gibt es seit einigen Jahren eine breite Diskussion über

    o    die rechtlichen Grundlagen (siehe z.B. das SGB) und
    o    die Klassifizierung der einzelnen Vertragstypen.

    Was bisher fehlt sind die regelbasierten Softwaresysteme, die diese Verträge „ready to go“ auf der Ebene von Einzelleistungen einstellen, berechnen und verwalten können.

    COMAC  HEALTH CARE DIREKT hat im Leistungsmanagement und im Leistungscontrolling eine Alleinstellungsposition. Diese soll durch praktische Beispiele für wichtige Vertragstypen dokumentiert werden.

    COMAC  HEALTH CARE DIREKT ist das geeignete Instrument, um Direktverträge mit ihren differenzierten Leistungen regelbasiert, d.h. einfach, schnell und sicher zu verhandeln, abzuschließen, durchzuführen, zu ändern und zu beenden.

    2.    WORKSHOPS

    Wir bieten Ihnen ganztägige In-House-Workshops zum Thema
    „Direktverträge mit COMAC  HEALTH CARE DIREKT“.

    Sprechen Sie uns an und holen Sie ein unverbindliches Angebot ein.

    3.    AGENDA DER WORKSHOPS

    3.1    Regelbasierte Direktverträge und COMAC

    o    Vertragswettbewerb

    • strategischer Vergleich von verschiedenen Vertragskonzepten
    • Leistungs- und Kostenwettbewerb
    • Berücksichtigung des Vertragslebenszyklus
    • Gesundheitsfonds und Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA)
    • Krankheitsbilder und HMG´s

    o    Vertragstypen und ihre Abbildung in COMAC

    • Rabatt-Verträge
    • Captation-Verträge
    • Risk-Sharing-Verträge
    • Cost-Sharing-Verträge
    • Pay for Performance-Verträge
    • Mehrwert-Verträge
    • flexible Einstellung der Vertragsregeln(Geschäftsprozessen, Mengen, Qualitäten, Preise, Ergebnis)
    • regelbasierte Leistungsabrechnung
    • finanzorientiertes Vertragscontrolling
    • preis-, mengen- und qualitätsorientiertes Leistungscontrolling
    • ergebnisorientierte Erfolgskontrolle.

    3.2    Anwendungsbeispiele für Direktverträge

    • Integrierte Versorgung nach §140 a-d SGB V: Vertragsmanagement mit Leistungs- und Vergütungskatalogen, Verwaltung der Leistungserbringer, an Clinical Pathways orientierte Geschäftsprozesse
    • Risk Share Verträge
    • Cost Share Verträge

    3.3    Vertrags- und Leistungsprozesse im Vertragslebenslauf

    COMAC ermöglicht die Abbildung der Vertrags- und Leistungsprozesse während des gesamten Vertragslebenslaufs, d.h. im Einzelnen bei

    o    Vertrags- und Leistungsausschreibung
    o    Vertragsverhandlungen
    o    Vertragsabschluss
    o    Vertragsimplementierung
    o    Vertragsanpassungen und Vertragsänderungen
    o    Vertragsverkürzungen und Vertragsverlängerungen
    o    Vertragsmonitoring
    o    Vertragscontrolling
    o    Vertragsevaluation

    3.4    Kommunikationen und Transaktionen bei Direktverträgen

    COMAC kann in allen Phasen des Vertragslebenslaufs die Kommunikation und die Transaktionen zwischen des Stakeholdern berücksichtigen und unterstützen. Stakeholder in Direktverträgen sind

    o    Kostenträger
    o    Leistungserbringer
    o    Versicherte und Patienten
    o    Pharmaindustrie

    3.5    Der Einsatz von COMAC HEALTH CARE DIREKT in Ihrem Hause

    Wir diskutieren mit Ihnen den Einsatz der regelbasierten COMAC-Vertragssoftware für Ihre Anforderungen.
    Wir stimmen die für Sie erforderlichen Module von COMAC HEALTH CARE DIREKT mit Ihnen ab und skizzieren Zeit- und Kostenpläne.

    VERTRAGSWERKE FÜR DAS OUTSOURCING

    Das Outsourcing von ausgewählten Geschäftsprozessen gehört zu den komplexesten Projekten innerhalb des Leasingmanagements.

    Um alle Vorteile zu nutzen und möglichst viele Risiken zu vermeiden ist ein umfangreiches Vertragswerk notwendig.

    Beim Strategischen Outsourcing (SO) werden gesamte Unternehmensbereiche ausgelagert, beim partiellen Outsourcing oder Outtasking nur einzelne, genau definierte Funktionen. Diese Wahl ist maßgebend für das Vertragswerk. So werden beim SO neben den Outsourcingverträgen oft auch Gemeinsachaftsunternehmen vereinbart.

    Ebenso können in steigender Komplexität Teilbetriebe ausgelagert werden, beginnend beim IT-Betrieb über die IT-Prozesse hin zu den Geschäftsprozessen (z.B. HR-Management). Je nach Stufe sind unterschiedlich aufwendige Leistungsbeschreibungen und Service Level Agreements erforderlich.

    Der Outsourcing-Basisvertrag enthält in der Regel Vereinbarungen über Nutzungsrechte, Abnahmen, Verzug, Haftungen, oder auch Regelungen zur Arbeitnehmerüberlassung.

    In den Anlagen zum Basisvertrag finden sich konkrete Vereinbarungen etwa zur Personalübernahme oder zur Übernahme von Hard– und Software (z.B. als sale-and-lease-back-Vertrag) unter Einschaltung des Lizenzmanagements. Ebenso können die Übernahmen von Miet-, Wartungs– und Instandhaltungsvereinbarungen geregelt werden.

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    OUTSOURCING FÜR LEASINGGESELLSCHAFTEN

    Leasinggesellschaften müssen durch Innovationen einerseits die Rolle des Leasing im wandelnden steuerlichen Umfeld stärken und andererseits im Wettbewerb mit anderen Leasinggesellschaften und anderen Finanzierungsformen bestehen. Hinzu kommt, dass die guten Margen den Gesellschaften mit Full-Service-Konzepten vorbehalten sind, d.h. mit vollständigem Servicepaket, der Finanzierung aller Produktionsprozesse, aller Leasinggüter und aller Absatzmärkte als Gesamtpaket.

    Diese Aufgaben können Leasinggesellschaften besser bewältigen, wenn sie auf das Know-How von erfahrerenen Dienstleistern mit einem vollständigen, flexiblen Outsourcing zugreifen können.

    Unsere Checklisten helfen bei optimalen Lösungen für das Business-Process-Outsourcing. Folgende Optionen bieten sich für das BPO an:

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